Heute starteten wir einen Tagestrip nach Fraser Island. Um 7:30 Uhr sollte es losgehen, zu unserer Überraschung kam ein Offroadtruck mit Busaufbau zum Meeting Point. Der Busfahrer stellte sofort klar, dass es einen Bonus für alle Frauen gibt: schieben wenn wir stecken bleiben (Haha, wir sind sogar einmal stecken geblieben, aber der Busfahrer hat es auch ohne unsere Hilfe geschafft). Derartige Sprüche, nicht immer von narzistischer Natur, konnten wir uns auf dem Rest der Fahrt minütlich anhören.
Los ging es als wir mit der Fähre von Rainbow Beach direkt von Strand zu Strand übersetzten, denn niemand war auf eine Fahrt über den Strand vorbereitet. Kurz bevor wir die Fähre erreichten, sahen wir Delphine im Wasser... Herrlich.
Auf Fraser Island angekommen ging es mit knapp 100 Sachen über den Strand weiter. Der Busfahrer demonstrierte uns noch seine Fahrkünste, indem er bei dieser Geschwindigkeit das Lenkrad verriss und etwas driftete. Unser erster Stopp wurde von auf der Insel lebenden Dingos begleitet (Bild), sowie einem kleinem Frühstück (Klein ?! Ein Muffin ist gleichzusetzen mit keinem Frühstück!).
Auf Fraser Island angekommen ging es mit knapp 100 Sachen über den Strand weiter. Der Busfahrer demonstrierte uns noch seine Fahrkünste, indem er bei dieser Geschwindigkeit das Lenkrad verriss und etwas driftete. Unser erster Stopp wurde von auf der Insel lebenden Dingos begleitet (Bild), sowie einem kleinem Frühstück (Klein ?! Ein Muffin ist gleichzusetzen mit keinem Frühstück!).
Weiter ging es dann durch den Wald, denn feste Straßen gibt es nicht. Durch den Wald bedeutet so viel wie sandiger Boden bzw einfach sand, 30 Meter Abgründe direkt neben der Sandstraße und Bodenwellen und Steigungen, die man selbst auf der Sandhalde in Wilhersdorf (Haha, wo wohnen wir? In 'Wilhersdorf? Wo ist das denn? :D ) nicht findet. Nun erklärte sich auch der höhergelegte Allradtruck, der es auch nicht gerade leicht hatte.
Der kommende Anlaufpunkt war der Lake Mc Kennzie (Bild). Ein Naturwassersee mit Sandboden: glasklares Wasser. Einfach genial. Nach einem Bad ging es nun weiter in den subtropischen Regenwald.
Es gab außer den interessanten Pflanzen eigentlich nicht viel zu sehen. Schöne Vogelgesänge, aber das wars auch schon.
Weiter ging es dann mit dem Mittagessen und danach mit interessanten Sandbrüchen, die die vielen Sandschichten freilegten. Auf der Fahrt dorthin, konnten wir Waalen beim springen zu sehen ( Jaaaa! Das war sooooo cool. Die sind gesprungen und haben ihre Fontänen gespritzt, schon nice, soetwas live zu sehen!).
Nächste Anlaufstelle war der Elicreek, ein kleiner Naturwasserbach, der direkt ins Meer mündet. Interessant daran ist eigentlich, dass man sich von seiner sanften Strömung gut 500 meter bis kurz vor das Meer treiben lassen kann (Juhu, das haben wir auch zwei Mal gemacht, das war lustig). Zum Schluss besuchten wir noch ein verrostes Schiffsfrack (Ein Frack ist ein Anzug, Niklas meint bestimmt Wrack + Bild mit mir), das seit 1930 am Strand von Fraser Island liegt. (Mhm, der Blog hört jetzt aber plötzlich auf, ich füge einfach noch was hinzu)
Also. Das Wetter war anfangs richtig gut, aber so nach dem Mittagessen hat es sich dann leider zugezogen. Weswegen wir dann nur noch im Pulli im Bus saßen, da wir ja trotzalledem überall schwimmenn wollten und es im Bus zu kalt es nass zu sein und Klimaanlage zu haben. Schlechtes Deutsch, egal.
Außerdem ist vielleicht noch interessant zu erwähnen, dass Fraser Island eine Düne ist und keine Insel.
Mhm, was vielleicht auch noch interessant ist, dass die Menschen dort kontrollierte Brände durchführen, denn falls es durch die Higtze anfangen sollte zu brennen, das Feuer halt nur bis zu den schon abgebrannten Wäldern kommt und nicht weiter, weil es dort nichts hat, was brennt.
Das wars von uns, die nächsten Posts folgen sehr bald, denn wir hinken etwas hinterher mit dem Posten.
Niklas (wurde gezwungen zu schreiben) und Cynthia (hat korrigiert und hinzugefügt)
Also. Das Wetter war anfangs richtig gut, aber so nach dem Mittagessen hat es sich dann leider zugezogen. Weswegen wir dann nur noch im Pulli im Bus saßen, da wir ja trotzalledem überall schwimmenn wollten und es im Bus zu kalt es nass zu sein und Klimaanlage zu haben. Schlechtes Deutsch, egal.
Außerdem ist vielleicht noch interessant zu erwähnen, dass Fraser Island eine Düne ist und keine Insel.
Mhm, was vielleicht auch noch interessant ist, dass die Menschen dort kontrollierte Brände durchführen, denn falls es durch die Higtze anfangen sollte zu brennen, das Feuer halt nur bis zu den schon abgebrannten Wäldern kommt und nicht weiter, weil es dort nichts hat, was brennt.
Das wars von uns, die nächsten Posts folgen sehr bald, denn wir hinken etwas hinterher mit dem Posten.
Niklas (wurde gezwungen zu schreiben) und Cynthia (hat korrigiert und hinzugefügt)