Unsere Urlaubswoche begann
sehr spontan: Beim Frühstück wurde uns gesagt, wir könnten dann heute
losfahren, nachdem Niklas den Rasen gemäht hat.
Na toll, dachten wir erst, noch nichts ist gepackt, noch nichts vorbereitet, das hätte man uns ja auch mal am Abend zuvor sagen können.
Aber egal, wir haben in Windeseile gepackt und sind dann auch tatsächlich losgefahren.
Unser erster Stopp hieß Cloncurry.
Na toll, dachten wir erst, noch nichts ist gepackt, noch nichts vorbereitet, das hätte man uns ja auch mal am Abend zuvor sagen können.
Aber egal, wir haben in Windeseile gepackt und sind dann auch tatsächlich losgefahren.
Unser erster Stopp hieß Cloncurry.
Wir haben unserem alten
Arbeitgeber John Hallo gesagt und sind aber dann auch schnell weiter nach Mount
Isa gefahren. Natürlich waren wir dort auch bei Bulldozer-John und seiner
Familie.
Wir haben da sehr viel geredet und gelacht und wir bekamen noch zahlreiche Tipps. Z.B. was wir auf dem Weg zum Uluru noch besichtigen könnten, dass wir unbedingt an jeder Tankstelle tanken sollen, denn das Northern Territory hat nicht allzu viele Tanken und dass wir uns vor den Aboriginals in Acht nehmen sollen.
Dieser Tag war dadurch, dass wir so spät losgefahren sind, ziemlich schnell rum, sodass wir kurz hinter Mount Isa halten mussten, um zu schlafen.
Das Blöde war: Es hat geschüttet, wie aus Eimern.
Wir haben da sehr viel geredet und gelacht und wir bekamen noch zahlreiche Tipps. Z.B. was wir auf dem Weg zum Uluru noch besichtigen könnten, dass wir unbedingt an jeder Tankstelle tanken sollen, denn das Northern Territory hat nicht allzu viele Tanken und dass wir uns vor den Aboriginals in Acht nehmen sollen.
Dieser Tag war dadurch, dass wir so spät losgefahren sind, ziemlich schnell rum, sodass wir kurz hinter Mount Isa halten mussten, um zu schlafen.
Das Blöde war: Es hat geschüttet, wie aus Eimern.
Das Kurriose war: Während
Cloncurry keinen einen Regentropfen abbekam und es hieß, die kleine Stadt
müsste ggf. evakuiert werden, bekam Mount Isa hingegen alles ab.
"Devils Marbles" |
Der Weg zum Uluru ist ziemlich lang, deswegen haben wir nicht allzu viel gemacht, außer fahren und zu tanken natürlich. Bulldozer John hatte schon Recht, mit einem etwas kleineren Tank sollte man auf der Strecke immer tanken, denn so viele Tankstellen gibt es wirklich nicht.
Fast in jeder „Stadt“ haben wir angehalten, um uns umzusehen. Leider gibt es nicht viel zu sehen, außer Aboriginals, die überall rumsitzen und einen anglotzen, vermeidlich auch noch betrunken sind.
Es ist richtig unheimlich von denen umgeben zu sein. Manche mögen ja vielleicht ganz nett sein, aber die meisten von ihnen sitzen den ganzen Tag faul irgendwo herum und trinken Alkohol. Als wir an einem Donnerstag in Alica Springs waren, standen die Ureinwohner Australiens um 1 Uhr Mittags in der prallen Sonne sogar Schlange, um in eine Kneipe rein zu kommen.
Da konnten wir nur einen großen Bogen um die Schlange machen, um nicht mit schon Betrunkenen in Kontakt zu geraten.
Natürlich muss man auch dazu sagen, dass nicht alle Aboriginals so sind, aber die, die man auf der öffentlichen Straße sieht, benehmen sich nicht gerade vorbildlich.
Naja, auf dem Weg nach Alice Springs haben wir noch die „Devils Marbles“ besucht. Das sind riesige Steinkugeln, die überall herum stehen. Sie entstanden vor Millionen von Jahren durch geschmolzenes Magma.
Ein Schlag auf den Tisch und so viele Fliegen tot |
Auch ist zu erwähnen, dass man im Northern Territory die Natur nicht genießen kann. Überall wird man von abertausenden Fliegen verfolgt. Man steigt aus dem Auto und WUSCH!! Von überall her kommen die Fliegen. Sie kleben am T-Shirt, fliegen vor dem Gesicht rum, wollen in Nase, Ohren, Augen, Mund krabbeln.
Echt nervig, so etwas.
Endlich nach langem Fahren am Ayers Rock angekommen, waren wir dann aber doch begeistert. Unsere erste Befürchtung „es ist halt doch nur ein großer Stein“ hat sich nicht bestätigt. Es ist nicht nur ein „großer Stein“, es ist ein atemberaubender Anblick.
Es hat sich wirklich für uns gelohnt den weiten Weg zu fahren, auch wenn der Sprit im Northern Territory fast 1 Dollar teurer ist, als in Queensland!!
Nachdem wir den Uluru besichtigt hatten, haben wir noch eine Kameltour gemacht. Das war
richtig witzig.
Auf dem Rückweg haben wir dann auch nochmal kurz in Cloncurry gehalten. Das Gute war: Es hatte kurz zuvor richtig heftig dort geregnet. Der Chinaman Dam ist wieder voll und das kleine Cloncurry muss natürlich nicht evakuiert werden. :)
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